Bienenpädagogik – was ist das?
Begonnen hat meine Bienenpädagogik-Tätigkeit in der Grundschulklasse meiner Kinder in Form eines ganztägigen Unterrichtstages über mein Hobby: Bienen. Die Lehrer und Kinder waren so begeistert von meinen Unterrichtsstunden, dass sie mich drängten weiter über Bienen zu unterrichten. Es entstand der Wunsch der Lehrer, dass alle Schulklassen der Schule meine Bienenvorträge erleben können. Das hat mich angespornt als Bienenpädagogin auch außerhalb dieser Schule Vorträge und Unterrichtsstunden zu halten und dies auch für andere Schulen, Kindergärten etc. im Umkreis von München anzubieten.
Ich bin selber Hobby-Imkerin und kann daher viel über das Leben der Bienen und von der praktischen Imkertätigkeit erzählen.
Unterrichtskonzept
Ich bringe zu meinen Vorträgen viel Lehr- und Anschauungsmaterial mit, z.B. eine Bienenwohnung (genannt „Beute“), Imkerkleidung, Bienenwaben, Bienenfotos, eine große Kunststoffbiene, etc. Passend zu der jeweiligen Altersklasse der Kinder bestehen meine Vorträge aus Bildern, Videosequenzen, Geschichten, Dingen zum Ausprobieren, Anschauen und Anfassen, manchmal auch zum Schmecken und Riechen.
Meine Vorträge dauern, je nach Alter der Kinder und zur Verfügung stehender Zeit, ca. 1-5 Stunden.
Die Vorträge sind modular aufgebaut aus informativen und spielerischen Teilen und werden je nach Zielgruppe individuell zusammengestellt. Da ich selber Kinder habe kann ich die Aufmerksamkeitsdauer und Bedürfnisse der Kinder gut einschätzen und darauf auch gegebenenfalls spontan eingehen.
Mein Hauptanliegen ist, meine eigene Begeisterung und Faszination über die wundervolle Welt der Bienen den Kindern weiterzugeben.